Bericht von der siebten Bayerischen Mykologischen Tagung in Mamming/Niederbayern

 

Die Bayerische Mykologische Tagung wird jährlich von der Bayerischen Mykologischen Gesellschaft (BMG) ausgerichtet. Im Jahr 2013 wurde mit Mamming als Tagungsort das untere Isartal (Gegend um Dingolfing / Landau an der Isar) als Exkursionsziel gewählt. Die ca. 50 teilnehmenden Mykologen waren bunt gemischt: sowohl aus dem universitären Bereich, als auch Amateurmykologen und auch an Pilzen interessierte Laien nahmen an den Exkursionen teil, lauschten den Fachvorträgen oder genossen die Abende beim Fachsimpeln untereinander. Der Tagungsort bot hierfür alles unter einem Dach: Unterkunft, gemütliche Gasträume, Tagungssaal für die Vorträge, Platz für die öffentliche Pilzausstellung und genügend Arbeitsplätze für die Forscher.

Die während der vier Exkursionen in vier Tagen zu erforschenden Gebiete wurden von den Organisatoren der Tagung sorgfältig ausgewählt und alle in Frage kommenden Habitate noch einige Tage vor der Veranstaltung in Form von Vorexkursionen besucht. Schließlich sollten die Tagungsteilnehmer auch Pilze finden, was ja bekanntlich sehr stark von den herrschenden Witterungsbedingungen abhängig ist.

Aber auch „Pflichtgebiete“ wie das Naturschutzgebiet Rosenau und das Naturschutzgebiet (NSG) „Ehemaliger Standortübungsplatz Landshut mit Isarleite“ bei Landshut/Schönbrunn waren natürlich angesagt. Die Zusammenarbeit mit der zuständigen Unteren Naturschutzbehörde verlief dankenswerterweise reibungslos.

Eröffnet wurde die Tagung am 01.10.2014 um 18.00 Uhr vom Bürgermeister der Gemeinde Mamming, Georg Eberl, sowie vom Landrat Heinrich Trapp. Die beiden Herren begrüßten es sehr, dass die BMG die Tagung diesmal in der herrlichen Gegend des Isartals durchführt. Landrat Trapp berichtete über das größte Naturschutzprojekt des Landkreises, das Königsauer Moos, welches wegen seines naturschutzfachlichen Wertes von der Europäischen Union als Flora-Fauna-Habitat und Vogelschutzgebiet in das europäische Lebensraumnetz Natura 2000 aufgenommen wurde. Das Königsauer Moos soll als Keimzelle der Artenvielfalt langfristig bewahrt werden. Das kann nur durch intensive Zusammenarbeit von Landwirten, Gemeinden, Regierung von Niederbayern, Naturschutzverbänden und dem Landschaftspflegeverband erreicht werden.

Im Rahmen der jeden Abend stattfindenden Fachvorträge berichtete Dr. Jochen Späth über die Schwerpunkte des Naturschutzes im Landkreis Dingolfing-Landau. In einer sehr engagierten Rede erklärte er anhand vieler Bilder verschiedene Projekte, mit denen der Natur- und Vogelschutz, zum Beispiel im Naturschutzgebiet Rosenau, dazu beigetragen hat, dass seltene Pflanzen- und Tierarten vor dem Aussterben bewahrt wurden und sich auch bereits verschollene Tiere und Pflanzen hier wieder angesiedelt haben. Er sei auch schon sehr gespannt, was die Mykologen während der Tagung bezüglich des Reichs der Pilze so alles finden werden.

Nachdem anschließend Alfred Hussong neben organisatorischen Dingen noch das Ziel für die erste Exkursion am nächsten Tag und die dort zu erwartenden Pilze vorgestellt hatte, wurde der offizielle Teil beendet und die Teilnehmer der Tagung setzten den Abend in den angrenzenden, gemütlichen Gasträumen des Landgasthofes Apfelbeck fort.

Die erste Exkursion führte uns zum NSG „Ehemaliger Standortübungsplatz Landshut mit Isarleite“ bei Landshut/Schönbrunn. In zwei getrennten Gruppen durchsuchten die Tagungsteilnehmer das riesige NSG mit den Hangleiten zur Isar und den Magerwiesen im Tal und auf der Höhe. Trotz nicht idealer Wetterbedingungen, bei kalten Temperaturen und strahlendem Sonnenschein, fanden Harald Ostrow und Frank Dämmrich als Zweitnachweis für Bayern Phlebiella ardosiaca (Bourd. & Galz.) K. H. Larss. & Hjortstam und Phanerochaete leprosa (Bourd. & Galz.). Die Truppe, die sich die höher gelegenen Magerwiesen und Mischwälder vorgenommen hatte, war zunächst enttäuscht, weil sich so gar kein „Pilzlein“ sehen lies. Umso größer war dann bei Claudia Menth die Freude über den Fund von Entoloma incanum (Fr. : Fr.) Hesler, dem Pilz des Jahres 2013. Außerdem wurden, neben größeren Arten für die Ausstellung, auch noch einige andere, seltene Hygrocybe-Arten gefunden. Hierzu gehört z. B. die im Tal von Petra und Werner Eimann gefundene Hygrocybe glutinipes (J.E. Lange) R. Haller Aar.

Rudolf Boesmiller nahm verschiedene Inocybe-Arten mit, auf die sich Dr. Ditte Bandini und Dr. Bernd Oertel für die genaue Bestimmung am Nachmittag schon freuten. Eine Zusammenfassung der Inocybe-Funde während der Tagung von Dr. Ditte Bandini ist ab Seite 33 zu sehen.

Der nächste Tag führte eine Gruppe in das NSG Rosenau und eine zweite Gruppe in den Tunzenberger Forst. Zum NSG Rosenau hat mir Franz Meindl nachfolgende Zeilen geschrieben: „Das Naturschutzgebiet Rosenau beherbergt zahlreiche, sehr seltene Pilzarten. Maßgeblich dafür dürfte die über Jahrzehnte bzw. sogar Jahrhunderte extensive Bewirtschaftung des Gebietes sein, das sich als Rest einer ehemals weitläufigen Heidelandschaft erhalten hat. Die Rosenau stellt aus mykologischer, genauso wie aus botanischer Sicht, eine Art „genetische Schatzkammer“ für bedrohte Pilzarten dar und ist damit von überregionaler Bedeutung. Besonders die Pilze der Mager- und Trockenrasen sind in den letzten Jahrzehnten durch Flächenverbrauch, Kiesabbau, Aufdüngung und intensive landwirtschaftliche Nutzung europaweit drastisch zurückgegangen. Inzwischen haben sie fast nur noch in Naturschutzgebieten wie der Rosenau eine Überlebenschance. So finden sich im Untersuchungsgebiet noch Freilandarten und Arten xerophiler Wälder, die sonst weitgehend verschwunden sind. Eine Gemeinsamkeit fast aller gefundenen Pilze ist die Vorliebe für kalkhaltige Böden. Gute Beispiele dafür sind der Steppentrichterling (Cltocybe glareosa Röllin & Monthoux 1985), der Horngraue Rötelritterling (Lepista panaeolus (Fr.) P. Karst.), der Olivgestiefelte Schneckling (Hygrophorus persoonii Arnolds), der Glänzende Schleimschirmling (Limacella illinita (Fr. : Fr.) Maire) und der Dunkelscheibige Fälbling (Hebeloma mesophaeum (Pers.) Quél.) als Mykorrhizapilz des Sonnenröschens sowie verschiedene Arten der Gattungen Hygrocybe (Saftlinge) und Entoloma (Rötlinge). Insgesamt wurden bisher 171 Pilzarten im Naturschutzgebiet Rosenau gefunden. Es lagen bisher insgesamt 4 schriftlich dokumentierte Erfassungen der Pilzflora im Naturschutzgebiet Rosenau vor: Die älteste stammt aus dem Jahr 1969: Der Band. 41 der „Berichte der bayer. Bot. Gesellschaft“ enthält eine Arbeit von E. Einhellinger mit dem Titel: „Die Pilze der Garchinger Heide – ein Beitrag zur Mykosoziologie der Trockenrasen“. Sie enthält eine Liste von 74 in der Rosenau gefundenen Arten. Die meisten Pilze dieser Liste wurden von Dr. Dreher aus Landau gesammelt und sind in der Bayerischen Botanischen Staatssammlung belegt. Im Jahr 1991 erfasste Scheuerer im Rahmen eines von der Regierung von Niederbayern in Auftrag gegebenen Pflege- und Entwicklungsplanes mit zoologischer, floristischer und vegetationskundlicher Zustandserfassung die vorgefundenen Pilzarten. Sie enthält 39 Arten. Im Jahr 2004 fand eine Exkursion der Arbeitsgemeinschaft Mykologie Inn/Salzach im NSG Rosenau statt. Dabei wurden 50 Arten gefunden und bestimmt. Ab 2004 wurde die Rosenau dann regelmäßig von Franz Meindl aufgesucht und die gefundenen Pilze bestimmt und in die Online-Kartierung eingegeben. Acht weitere, bisher nicht erfasste Arten wurden nun von den Teilnehmern der BMG-Tagung im Oktober 2013 gefunden. Alle diese Erfassungen zeigen natürlich nur einen Teil der im Naturschutzgebiet Rosenau vorhandenen Pilzarten auf. Insgesamt wurden bisher ca. 180 Pilzarten kartiert. Zum Vergleich: In intensiv untersuchten Standorten in Oberbayern von ähnlicher Ausprägung wurden schon mehr als 750 Arten nachgewiesen. In der Rosenau steckt also ganz bestimmt noch ein großes mykologisches Potential.

Im Tunzenberger Forst wurden von der zweiten Gruppe, ähnlich wie bei der Exkursion am ersten Tag, wieder von F. Dämmrich und H. Ostrow, die zwei seltenen Rindenpilze Hypochnicium subrigescens Boidin und Amaurodon atrocyaneus (Wakef.) Köljalg & K.H. Larss gefunden. Aber auch die anderen Teilnehmer sammelten viele Arten der unterschiedlichsten Gattungen, die zum Teil nachmittags an den Arbeitsplätzen mit der entsprechenden Literatur und mit Hilfe mikroskopischer Untersuchung einen Namen bekamen. Einige Mykologen konnten auch ihr Bilderarchiv mit neuen, schönen Bildern erweitern. Auch das Bayerische Fernsehen war an diesem Tag vor Ort. Es wurde gefilmt und Interviews wurden gegeben. Fernsehen und Hörfunk berichteten noch am gleichen Tag abends über die Tagung und strahlten einige Interviews in den 3. Hörfunkprogrammen aus.

Die begleitend zur Tagung aufgebaute Pilzausstellung füllte sich nun ständig mit neuen Pilzarten, sodass die beiden Grundschulklassen aus Loiching, die extra mit einem Bus angereist kamen, viele Pilzarten bewundern konnten. Hussong erzählte jeweils eine Stunde lang den staunenden Schülern der dritten Klasse interessantes aus der Welt der Pilze. Einigen Schülern gelang es auch den Geruch eines von ­Hussong ausgesuchten Pilzes zu erraten und natürlich konnten einige Kinder es nicht lassen, die Pilze einfach nur zu fühlen. Schleimige Pilze führten dabei meistens zu dem Ausruf „iiihh-gitt“.

Auf einem schon etwas höheren Niveau fand die Unterrichtung der Schüler der Kommunalen Berufsfachschule für biologisch-technische Assistenten des Berufsschulverbandes Straubing-Bogen statt. Dr. Bandini und Dr. Oertel hatten ein Mikroskop aufgebaut und über den Beamer, der von Prof. Dr. Robert Huber geleiteten Klasse, einen zuvor präparierten Lamellenschnitt einer Inocybe Art gezeigt. Den besprochenen Pilz, welcher in größerer Anzahl vorhanden war, bekamen die Schüler zusätzlich ausgehändigt. Dr. Oertel erklärte den aufmerksamen Schülern die Anatomie dieses Pilzes und Dr. Bandini bediente das Mikroskop. Eine interessierte Schülerin durfte anschließend mit Anleitung durch Dr. Bandini ein Präparat für das Mikroskop selbst herstellen und nach bestimmten Merkmalen suchen. Aufmerksam verfolgten die Mitschüler die Aktivitäten ihrer Klassenkameradin auch an der Leinwand.
Die makroskopischen Merkmale verschiedener Pilze erläuterte Hussong den Schülern anhand der Pilze in der Ausstellung. Es wurden die verschiedenen Fruchtschichtarten, die Ernährungsweise und andere wichtige Merkmale erklärt und natürlich auch die Fragen der Schüler beantwortet. Der anschließende Applaus war den drei Vortragenden sicher.

Die durch die fleißigen Helfer der Pilzgruppe Dingolfing/Landau ständig mit Frischpilzen ergänzte Pilzausstellung mit ca. 350 Arten wurde auch von der Bevölkerung der umliegenden Städten und Gemeinden rege besucht. Geschätzt an die eintausend Besucher bewunderten die ausgestellten Pilze und es mussten natürlich viele Fragen der Besucher beantwortet werden. Ganz besonderer Dank gilt hier Roswitha Bauer, die in unermüdlichem Einsatz Pilze sortierte, auswechselte, beschriftete und dann auch noch geduldig Fragen beantwortete. Aber auch Thomas Kassel, Alfred Hussong, Franz Meindl und andere Tagungsteilnehmer waren während der Öffnungszeiten der Ausstellung ständig im Einsatz.

Außerhalb der Öffnungszeiten wurde die Pilzausstellung für die im Rahmen der Tagung angebotene Fortbildung der PilzsachverständigenDGFM benutzt. Peter Karasch, Werner Jurkeit, Bettina Haberl, Alfred Hussong und Dr. Christoph Hahn frischten das Wissen der anwesenden Pilzsachverständigen und interessierten Tagungsteilnehmern, in Bezug auf Artenkenntnis, Bestimmungsmerkmalen, taxonomischen Änderungen und Giftigkeit, auf.

Unser Täublingsspezialist Werner Jurkeit zeigte den immer wieder staunenden Tagungsteilnehmern seine überragenden Kenntnisse in der Gattung der Russula. Wo andere erfolglose Bestimmungversuche unternehmen, genügt Werner Jurkeit oft nur ein Blick mit dem Auge. Zur Tagung selbst bietet uns Werner Jurkeit in Hinsicht auf die Täublinge hier eine kleine Nachschau.

„In Mitteleuropa sind eher die Sommermonate, einschließlich September geprägt von reichhaltigem Täublingsaufkommen. Mit Beginn des Oktobers geht die Fruktifikation in der Regel deutlich zurück, umso mehr, wenn die Situation aufgrund lang anhaltender Trockenheit nicht optimal war. So mussten wir in den sehr schönen Laub- und Nadelwäldern oft weit gehen um interessante Kollektionen zu finden. Die Suche war aber nicht umsonst und wurde wundersamer Weise durch manch auffallende Kollektion belohnt. Teilweise bestand unsere Aufgabe aber auch darin, schwer erkennbare Einzelexemplare einzuschätzen. Erfahrung, Feingefühl, ausgeprägter Geruchsinn und ein Blick ins Mikroskop ließen uns aber auch diese Klippen überwinden. Unserer kleinen Täublingsgruppe mit Norbert Griesbacher, Hubert Seidl und unseren ortskundigen und begeisterungsfähigen Begleitern hatte jedenfalls viel Freude und Spaß während der Exkursionen. Wie immer fand auch die abendliche Täublingsbestimmung aufmerksame Zuhörer und großen Anklang.

An Täublingsarten waren vor allem hervorzuheben; R. azurea, R. firmula, R. olivascens, R. integra, R. xerampelina, R. turci, R. medullata, R. densifolia, R. delica, R. acrifolia, R. olivacea. Eine nur wenig scharf schmeckende Kollektion von R. atrorubens, mit starker Guajakreaktion und sehr kleinen, netzigen Sporen aus dem Kiefernwald, stellte uns ebenfalls vor große Rätsel. Die Merkmalskombination zeigte uns, dass die Natur immer wieder Überraschungen bereithält. Nur provisorisch bestimmt wurden zwei einzelne Fruchtkörper, die unter den Namen R. cf. mollis und R. cf. variegatula in meinem Herbar Eingang fanden.“

Dr. Hahn rundete die Fortbildung für PilzsachverständigeDGFM durch einen Vortrag über „Aktuelles von der Vergiftungsfront“ ab. Thematisiert wurde, neben schon relativ lang bekannten Dingen wie der potentiellen Giftigkeit des Grünlings ­(Tricholoma equestre s. l.), dem tückischen Gift des wenig bekannten Parfümierten Trichterlings („Clitocybe“ amoenolens) auch einige Neuigkeiten. So z. B. die Information, dass auch der Steinpilz (neben weiteren „Speisepilzen“) in einer finnischen Studie Rhabdomyolyse bei Versuchstieren ausgelöst hat, also möglicherweise auch wie der Grünling wirken könnte. Offenbar müsste man aber über mehrere Tage große Mengen an Steinpilzen verzehren, bevor es kritisch würde. Die Information an sich ist jedoch mit großem Erstaunen aufgenommen worden. Auch wurden Neuigkeiten über ein Nierengift in der Gattung Amanita zusammengefasst. Und dass selbst die wohlgeschätzten und vielfach verspeisten Morcheln mittlerweile vielfach nachgewiesen das „Morchella-Syndrom“ auslösen können, war dann wieder für Einige überraschend. Zum Glück äußert sich dieses „nur“ durch Übelkeit, Schwindel, Seh- und Gangstörungen und ist offenbar nicht weiter gefährlich. Natürlich wurden auch die Klassiker, wie z. B. das Orellanin-Syndrom, nicht vergessen. Tipps zum Alltag in der Pilzberatung schlossen diesen Vortrag ab.

Zu erwähnen sind ferner noch die folgenden während der Tagung gehaltenen Fachvorträge:

Peter Welt gab in seinem Vortrag einen Überblick über die Familie der Pyronemataceae und berichtete über den neuesten Stand der Forschung bei den Gattungen ­Trichophaea, Trichophaeopsis, Paratrichophaea und Humaria.

Albin Huber berichtete über die Pilze in der Waldpädagogik der Bayerischen Forstverwaltung.

Er stellte auch die vielen Bürgern nicht bekannten Walderlebniszentren in Bayern und deren Zweck vor und warb anschließend für die während der Tagung stattfindende Pilzwanderung mit Schülern einer dritten Klasse. Viele Tagungsteilnehmer trugen sich spontan in die Teilnehmerliste für die Wanderung ein.

Prof. Dr. Andreas Bresinsky, der kurzfristig die Tagung besuchte, stellte in seinem spontan eingefügten Vortrag Originalzeichnungen von Max Britzelmayr mit dem Hinweis vor, man möge doch bei Veröffentlichungen die Originalzeichnungen und handschriftlichen Aufzeichnungen von Britzelmayr verwenden.

Nach vier Tagen endete die Tagung mit einem gemütlichen Abend, bei dem sich die Tagungsteilnehmer bei gutem Essen und Getränken noch einmal austauschten. Allgemein konnte die Tagung, trotz der nicht optimalen Witterungsbedingungen, als voller Erfolg gewertet werden. Die Tagungsteilnehmer waren durchweg sehr zufrieden und zollten den Organisatoren ihre volle Anerkennung. Hierbei galt ein besonderer Dank der Pilzgruppe Dingolfing/Landau um Franz Meindl. Ohne deren Engagement wäre die Tagung sicherlich nur halb so schön geworden.

Alfred Hussong